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Citadel - samt Spinoffs (Spy-Action-Thriller-Serie / Prime)

Begonnen von StS, 6 März 2023, 20:01:10

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StS


Richard Madden, Priyanka Chopra Jonas, Stanley Tucci and Lesley Manville lead the cast of the six-episode series which follows spies from all over the globe who come together to work for Citadel – a spy organization that has no allegiance to any country.

Eight years later, the group has been destroyed by a shadowy organization called Manticore. Madden and Chopra Jonas play agents who are reunited and must attempt to piece together what happened and who they really are...


Ab dem 28. April verfügbar.

Tucci geht fast immer.
Der Rest: Naja...
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

StS

S1 hat zwar rund $200 Millionen gekostet - für 6 Folgen! - eine 2. Season wurde jetzt aber schonmal in Auftrag gegeben...
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Glod

Da ich auf Anhieb keinen Darsteller sehe, der sich von den 200 Mille 20 in die eigene Tasche gesteckt hat, bin ich schon mal schwer gespannt, wie die Kohle auf der Leinwand zu sehen sein wird. Reden wir hier von stinknormalen Serien-Folgen oder sind wir knapp bei Spielfilm-Länge?
"Er wird mir eine Kugel verpassen und dann Selbstmord begehen." -Nina Meyers-

"Wir passen schon auf, dass er keinen Selbstmord begeht." -Jack Bauer-

StS

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Private Joker

29 April 2023, 15:01:56 #4 Letzte Bearbeitung: 3 Mai 2023, 11:16:53 von Private Joker
Wow, 6 Folgen von rund 40 Minuten (wenn das so bleibt, wie bei 1/2) für die 200 oder andernorts genannten 250 oder sgar 300 Mio ? Das könnte die übelste Geldverschwendung seit - ja was eigentlich ? - dem dritten Karibikfluch oder anderen Monsterkisten sein. Unser Emmerich-Roland würde da aktuell 4-5 Kinofilme von abliefern (ob die dann gut würden, steht allerdings auf einem anderen Blatt).

Die von mir mal angetestete Folge 1 "überzeugt" dann schon mal mit CGI-Effekten (zB dem Zug), die ein paar begabte Nachwuchsdesigner auch für 1% oder vielleicht sogar für 1 Promille von dem Budget hinbekämen. Der ganze Rest sieht jetzt auch nicht nach dermaßen viel Geld aus, Standard-Gekloppe und -geballer in engen Kulissen halt.

Und inhaltlich vorläufig ein eher dünnes Brett, aber das kann ja noch werden. Die Zukunft des Streaming habe ich aber ganz sicher nicht gesehen.
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

Stefan M

Mein Fazit nach zwei Folgen: seelenlos und generisch. Die Handlung springt hyperaktiv hin und her und ermöglicht keinerlei Zugriff. Bei sechs Folgen werden wir sicherlich dran bleiben, aber ich finde sie jetzt schon ermüdend.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Glod

Ich habe es bisher noch nicht gesehen, werde das aber noch tun. Allgemein sind die Kritiken aber wenig euphorisch. Kann es sein, dass die Russo's arg überhyped sind und die exzellente Qualität ihrer Marvel-Filme anderen Leuten im Hintergrund zugeschrieben werden muss? Seit Endgame war gefühlt jeder einzelne Film der Beiden allerhöchstens "meh".
"Er wird mir eine Kugel verpassen und dann Selbstmord begehen." -Nina Meyers-

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Mr Creazil

Oooooder selbst ihre Marvel-Filme waren bestenfalls aggressiv-effektiv vermarket und an sich keine guten Filme. :frech:
"Nihilist und Christ: das reimt sich, das reimt sich nicht bloß ..."

"Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. "

"Who fights with a ladder - well, Jackie Chan does!"

https://letterboxd.com/mrcreazil/

StS

Bekommt eine zweite Staffel, bei der Joe Russo Regie führt.
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Private Joker

27 Mai 2023, 00:34:13 #9 Letzte Bearbeitung: 27 Mai 2023, 11:48:27 von Private Joker
Zitat von: StS am 25 Mai 2023, 19:05:37Bekommt eine zweite Staffel, bei der Joe Russo Regie führt.

War das nicht von Anfang an klar ? Bei der Menge an Chips, die Amazon da in den Pot geschoben hat, konnten die auch kaum anders. Überdies wird am Ende von Ep. 6 der ersten Staffel auch schon ein Spin Off ("Citadel - Diana", wenn ich das richtig gelesen habe) angeteasert.

Wo wir gerade von der letzten Folge reden - ach herje. Wenn man die ersten drei Episoden noch als technisch durchwachsene Rummelplatzattraktion hinnehmen konnte, beginnt das in der zweiten Hälfte der Monsterseason (6xgut 30 Minuten netto), wenn da peu a peu die Action ausgeht, echt zur Lachnummer zu werden. Rückblenden im Sekundentakt, eine inhaltsärmer als die vorherige, dazu noch rote Heringe im Dutzend billiger, ein bisschen ödes Rumgemache zwischen den Leads, ein paar völlig irrelevante Nebenfiguren wie diese bärtigen Brüder oder Tucci, der einfach so aus der Handlung sickert. Irgendeinen Sinn macht das alles nicht mehr, aber jetzt mal unter uns: Menschenleer herumschwimmende russische U-Boote, die man mittels Fallschirm gleich zweimal entern respektive mal eben so von außen hacken kann - echt jetzt ? Und das alles für den ödesten Mcguffin seit langem - ein paar dusslige Miniraketen, von denen keiner genau weiß, was man damit anfangen kann. Ehrlich - das was die Drehbuchautoren da beim Schreiben eingeworfen haben, hätte ich auch gerne, ebenso wie ein paar Infos, was da bei den angeblichen "Nachdrehs" verbessert wurde oder was da vorher noch schlimmer sein konnte.

Eigentlich könnte einem egal sein, wofür Amazon sein Geld rauswirft, aber bei der nächsten Preiserhöhung für Prime kann man da schon mal etwas ins Grübeln kommen. Vielleicht nicht die schlechteste Agentenserie aller Zeiten, aber ziemlich sicher die übelste Millionenverschwendung. Quotenmeter nennt es das teuerste Hintergrundrauschen aller Zeiten, oder - von mir und eher für die älteren -: Noch nie waren des Kaisers neue Kleider auch noch so kostspielig. 4/10, maximal.
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

Wolfhard-Eitelwolf

Es scheint beinahe so, als würde heutzutage immer dann mit mehreren Zeitebenen gearbeitet, wenn es den (sich selbst maßlos überschätzenden) Machern eines Projekts irgendwann - peinlich berührt - dämmert, dass ihnen schlicht die Fähigkeiten zum Schreiben eines minutiös durchdachten, linearen Drehbuchs und dessen Umsetzung fehlen. Wenn dann auch noch die technischen Skills schwächeln, ballert man zur Kaschierung des Schiffbruchs Unmengen an Farbfiltern und CGI darüber. Citadel ist im Anbetracht seines Budgets ein Prototyp dieses seit Jahren grassierenden Phänomens. Hätte die Serie 30 Millionen gekostet, würde dank Stangenwarenunterhaltung wohl niemand etwas sagen.

StS

"Citadel: Diana"... eine Citadel Spyverse Spinoff Serie...


Starring Matilda De Angelis (The Undoing) as the central character, Citadel: Diana was created, produced, and filmed in Italy, with production wrapping up earlier this year.

Wird irgendwann nächstes Jahr bei Prime mit im Programm sein.
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Der Maulwurf

Zitat von: Mr Creazil am  2 Mai 2023, 22:57:55Oooooder selbst ihre Marvel-Filme waren bestenfalls aggressiv-effektiv vermarket und an sich keine guten Filme. :frech:

Na na na, The Winter Soldier ist und bleibt ein Brett von Film,der hat diese ganze Marvel Reihe ja erst auch qualitativ in noch höhere Regionen geschossen;) und auch die anderen Marvel Filme von Ihnen stechen aus dem Einheitsbrei immer noch heraus imho.

Aber ja, sie werden eigentlich mit jedem Film schlechter, bzw wahrscheinlich einfach fauler.

Mr Creazil

The Winter Soldier war auch ein Marvel-Film, den ich tatsächlich mochte. ^^
Civil War hingegen...
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StS

Die Russos adaptieren ja gerade "the Electric State". Ich fürchte sehr, sie werden da nicht mehr als die Bilder (und die zumindest hoffentlich vernünftig) hinbekommen. In Sachen Inhalt und Atmosphäre habe ich bei denen keine große Hoffnung. Schade, dass die Verantwortlichen auf sie zurückgegriffen haben. Und dann auch noch Chris Pratt... *seufz*

Nunja. Vielleicht schau ich mir "Diana" an. An der Ausgangsstaffel habe ich weiterhin kein Interesse...
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StS

22 Oktober 2024, 09:53:54 #17 Letzte Bearbeitung: 22 Oktober 2024, 10:05:33 von StS
2023 entpuppte sich das ,,Amazon Prime"-Prestige-Serien-Projekt ,,Citadel" als ein ziemlicher Fehlschlag: Für nur 6 Folgen wurden da unter der Fuchtel der ,,Russo Brothers" unfassbare $300 Millionen verprasst – wobei ein Teil der hohen Summe aufgrund von Nachdrehs zustande kam, da man schon während der Entstehung mit der Qualität unzufrieden war. Trotz aller Mühen entpuppte sich das Ergebnis am Ende schließlich als eins, das weder Kritiker noch Zuschauer zu überzeugen vermochte. Mich selbst konnten die CGI-lastigen Trailer von Anfang an nicht packen – also habe ich der Schose einfach mal keine Chance eingeräumt und mich stattdessen anderem ,,Content" gewidmet...

Doch dann erschien irgendwann Werbung für die italienische Spinoff-Serie ,,Citadel: Diana" – welche tatsächlich recht zügig mein Interesse wecken konnte; und das nicht nur, weil Hauptdarstellerin Matilda De Angelis eine hübsche Frau ist sowie 'ne coole Frisur zur Schau trägt. Das unverkennbar ,,Kleinskaliertere" wusste mir auf Anhieb deutlich mehr zuzusagen als das ,,Große" der US-Version. Primär 2030 in Mailand angesiedelt, wechselt die Handlung regelmäßig einige Jahre zurück und erzählt die Geschichte der Titel-gebenden Doppelagentin der Geheimorganisation ,,Citadel", welche u.a. nach dem Tod ihrer Eltern in die Reihen des Waffenherstellers ,,Manticore" eingeschleust wurde...

Am Ende der 6 Folgen von Season 1 (2024) hätte ich am liebsten gleich weitergeschaut – denn das Vorangegangene gefiel mir alles in allem durchaus gut. Neben den Plot-Strängen rund um Diana und den Konflikt zwischen ,,Maticore" und ,,Citadel" gibt es noch einen reizvollen dritten zu verzeichnen – nämlich Spannungen zwischen dem italienischen ,,Manticore"-Organisations-Zweig und denen in Frankreich und Deutschland; speziell im Bereich der Entwicklung einer neuen Waffenart. Parallel dazu treten außerdem verschiedene Konflikte innerhalb der leitenden Familie zutage, unter denen es unterschiedliche Meinungen gibt, wie das Unternehmen am besten geführt werden sollte...

Nicht nur letzteres bietet dem Zuschauer etwas ,,Soap-Opera-Drama" – während der Rest reichhaltig gefüllt mit Business-Intrigen und diversen Elementen klassischer Agenten-Action-Thriller-Genre-Kost (samt Sci-Fi-Einschlag) daherkommt. Es wird u.a. taktiert und um Vorherrschaft gekämpft, Darsteller, Optik, Ausstattung und Inszenierung rufen durch die Bank weg keinen Grund zur Klage hervor, diverse schicke europäische Locations erfreuen das Auge und die gebotene Action kann sich sehen lassen – zumal auf CGI-lastige Setpieces verzichtet wurde...

Kurzum:  Die erste Staffel von ,,Citadel: Diana" ist angenehm unterhaltsam. Definitiv wäre es zu wünschen, dass noch weitere Seasons folgen, um die Geschichte auf genau diesem Wege fortzuführen sowie im Zuge dessen weiter zu vertiefen...

knappe 7/10
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Private Joker

28 Oktober 2024, 12:56:24 #18 Letzte Bearbeitung: 28 Oktober 2024, 20:13:54 von Private Joker
Jo, war eine klare Steigerung zur "Mutterserie", würde da zustimmen. Nur bei der Sache mit der Frise von Frau De Angelis muss ich entschieden widersprechen - die fand ich eher dämlich und überdies sehr perückenverdächtig, in der "Gegenwart/2030" - mit ihrem offenbar natürlichen Haircut in den Rückblenden sah die imo viel besser aus. Meine Theorie: Wegen der leider mal wieder unvermeidlichen wilden Hin- und Herschneiderei zwischen den Zeitebenen wollte man dem Zuschauer ein klares optisches Signal geben, wann was spielt.

Dass sowas notwendig ist, gehört für mich immer noch zu den großen Schwächen moderner Kurz-Serien, die auf ihren überschaubaren 6 Folgen immer noch 2-3 Handlungszeiten/Perspektiven/Wasauchimmer einbinden wollen. Damit ist die Abteilung "was ist besser als in der Hauptserie, was nicht" jedenfalls schon mal mit einem kleinen Unentschieden eröffnet, diese ansatzlosen Zeitsprünge stören bei beiden (obwohl das hier im Kontext einer Undercoverstory schon etwas mehr Sinn macht). Und sonst so? Der Verzicht auf das Monsterbudget geht hier Hand in Hand mit viel weniger CGI, und da die im Vorgänger nach allem aussah, nur nicht nach 300 Millionen ist das tendenziell auch erst mal gut so. Dass in der nicht nur leicht abgespeckten Italien-Version dann allerdings (bis auch die arg futuristischen "Morphing-Waffen") so gut wie nichts (Autos/Flugzeuge/Gebäude), eine Handlungszeit in einer leichten Zukunft nahelegt, ist allerdings ein klares Manko des Sparkurses.

Dafür passt dann die deutlich bodenständigere Action einigermaßen. Highlights waren erkennbar vorhanden, vor allem der Shootout mit dem Deutschen auf der "Seilrutsche", und das "Vorfinale" im HQ der Franzosen hatte tatsächlich mal so was wie Stil und Spannung. Beide Sequenzen können allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass über 6 Folgen gerechnet jetzt auch nicht sooo viel los war auf dem Schirm  - ein oder zwei Folgen mussten gänzlich ohne irgendwas in der Richtung auskommen, was vom Timing her nicht ideal war.

Auch die Handlung und die Figurenkonstellation war - ohne die Grenzen des Agentenfilm-Schemas-F komplett aufzubrechen -  klar interessanter als die wirre Hauptserie; insbesondere der unvermeidliche McGuffin ist zumindest mal vom Ansatz her durchaus was Neues und würde (wenn er denn funktionierte, was natürlich nicht erprobt/gezeigt wird) schon leichte Beunruhigung auslösen. Auch das Personal hat insgesamt ganz ordentlich Facetten, gerade der erfreulich ambivalente Sohn des Chefs, wogegen "Papi" Lombardi das als eine Art futuristischen Mafioso sehr steif und fast mimiklos runterspielt - Tom Vogts cooles Organ hilft da aber teilweise drüber weg.

Insgesamt wäre ich bei nicht ganz so euphorischen 6/10, glaube aber auch, dass das Potential für eine Staffel 2 hätte. Bis dahin müssen wir wohl erst noch mal die indische Version durchstehen - ich habe da so gewisse Bedenken....
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StS

Zitat von: Private Joker am 28 Oktober 2024, 12:56:24Bis dahin müssen wir wohl erst noch mal die indische Version durchstehen - ich habe da so gewisse Bedenken....

Die lass ich aus... wegen Indien und so... auch wenn "Monkey Man" zu meinen liebsten Filmen dieses Jahres zählt - gerade auch wegen des speziellen Lokalkolorits. 
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