Der "offizielle" Sneak-Thread! (Spoiler möglich)

[Hey_Yo]

"Edge of Darkness" (was für ein großartiger deutscher Titel und Trailer :LOL:). Anfangs sehr interessant, machte er dem Trailer am Ende unpassenderweise doch noch zu viel Ehre. (6/10)

Großartig wieder mal das Publikum, das in letzter Zeit eigentlich halbwegs erträglich war: zwei Ischen neben mir, die Blut in Filmen extrem gut vertragen, ein Stück weiter links irgendwelche HipHoper, die einfach mal überhaupt nicht ruhig sein wollten, vor mir ein verliebtes Paar, das sich alle zwei Minuten küssen musste.
Ein anderer stand einfach nach 5 Minuten des Films auf, ging durch den Saal, suchte jemanden, fand ihn erst nicht, dann doch, dann kamen sie zu viert zu ihrem alten Platz, nahmen die Sachen des Aufgestandenen, gingen noch 3 Reihen weiter nach vorne und setzten sich da dann hin. 5 Minuten später standen wieder zwei auf und gingen ganz raus. 5 Minuten später waren sie wieder drin. Das Ganze ging noch zwei weitere Mal so.
Am Ende des Films ein Dialog 3-4 Reihen weiter vorne auf der anderen Seite des Saals. Schlussszene des Films

Spoiler: zeige

Tochter von Mel kommt ins Krankenhaus, nachdem sie ihm schon tausend Mal im gesamten Film, allerdings als kleines Kind, erschienen ist. HipHoper 1: "Wer ist das denn?" - HipHoper 2: "Seine Tochter, Alter." - HipHoper 1: "Ey, die ist doch tot, Alter?"

Ich würde es spaßeshalber gerne mal sehen, dass vor Kinovorführungen IQ-Tests gemacht werden, das wäre witzig...

[Moonshade]

Ach was, der Film ist hat seine 4/10 Trashpunkte locker verdient, ich hab 90 Minuten gelacht; die Gründe hast Du ja bereits aufgezählt.
Hier ist übrigens niemand gegangen, ich befürchte fast schon eine Gesamtwertung von 8,irgendwas.

In der ofdb einen Vorabschnittwert von unter 5, sieht nicht ganz so dolle aus. Bei uns trudeln jetzt die ersten miesen Noten ein - allerdings ist das bei weitem kein Trash, der ist einfach schwach gedreht, einfallslos, abgelutscht und spannungsarm.
Scheiße eigentlich, das Material ist gute B-Ware...

[Roughale]

Ich stimme dem Trash bei Legion eigentlich zu, come on! Angels with MGs - freakin' trashy! Aber das lässt sehr schnell nach und wird durch zuviel Handlung und schlechtes Bla Bla verwässert und verebbt in eine apokalyptische Langweile...

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

allerdings ist das bei weitem kein Trash, der ist einfach schwach gedreht, einfallslos, abgelutscht und spannungsarm.

...und unfreiwillig komisch. Zusammen ergibt das Trash, obwohl sich in der letzten Zeit ja scheinbar die Uneigenart verbreitet hat, absichtlich überdehte/schlechte Filme als Trash zu bezeichnen.
Wertug von unter 5 ist okay - mehr als 4 verdient er eben auch nicht.

[Vinyard Vaughn]

Trash hin oder her, der Film belibt ein erbärmlicher Haufen Scheiße, dem höchstens die Deppen denen die jahrelange B-Actiondröhnung das letzte Bisschen Restgrütze in der Birne weichgespühlt hat noch was abgewinnen können. Ich fands einfach nur sterbenslangweilig und peinlich.

bedauernswert war, dass Carrey dann am Ende doch nicht Gottes gerechte Strafe für ein Leben in Sünde bekommen hat.

Zum Beispiel einen von einem Lichtstrahl punktuell abgeschmolzenen Eiszapfen?  :king:

Mit dir rede ich frühestens wieder, wenn du mal "Psycho" gesehen hast. Also...*kusch kusch*.

[Shane Schofield]

Trash hin oder her, der Film belibt ein erbärmlicher Haufen Scheiße, dem höchstens die Deppen denen die jahrelange B-Actiondröhnung das letzte Bisschen Restgrütze in der Birne weichgespühlt hat noch was abgewinnen können. Ich fands einfach nur sterbenslangweilig und peinlich.

Zum Glück gebe ich auf solche Vollidioten nichts (die ständig nur scheiße verzapfen), weil sonst könnte ich mich unter anderem fast angegeriffen fühlen. Aber es ist ja immer wieder so toll andere Leute zu beleidigen, weil jemand anderes ein Film gut findet.
Oh man, wie traurig muss ein Leben eigentlich sein? :wallbash:

[KeyserSoze]

Trash hin oder her, der Film belibt ein erbärmlicher Haufen Scheiße, dem höchstens die Deppen denen die jahrelange B-Actiondröhnung das letzte Bisschen Restgrütze in der Birne weichgespühlt hat noch was abgewinnen können. Ich fands einfach nur sterbenslangweilig und peinlich.

Zum Glück gebe ich auf solche Vollidioten nichts (die ständig nur scheiße verzapfen), weil sonst könnte ich mich unter anderem fast angegeriffen fühlen. Aber es ist ja immer wieder so toll andere Leute zu beleidigen, weil jemand anderes ein Film gut findet.
Oh man, wie traurig muss ein Leben eigentlich sein? :wallbash:

Warum fühlst du dich denn angesprochen?

[Shane Schofield]

Tu ich ja nicht, aber ich trete gerne für andere ein.

[Mr. Vincent Vega]

Das ging bestimmt nicht gegen dich.

Ich musste im ersten Moment zumindest eher an Blade Runner denken. Falls den noch jemand kennt.

[Moonshade]

Och ja, keine Sorge.

Andere Leute, andere Vorlieben, andere Ansprüche - muß ich mir ständig bzgl. Gorebauern sagen lassen.

Nur wußte ich bei Blade immer, woran ich mit seinen Vorlieben bin - bei Vinyard hab ichs schwerer, da wird so viel gesmasht, da fehlt mir schon fast der Ansatz, wie ein Film wirklich Gnade finden kann. :00000109: :icon_mrgreen:

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Berlin hatte btw "The Blind Side", und ich würde Roughale zustimmen - bis auf den Unterschied, daß der Film wirklich so grottenschlecht ist, wie man nur erwarten kann.

[Mr. Vincent Vega]

Es ist auch unmöglich den nicht scheiße zu finden, es sei denn, man ist wirklich auf beiden Augen blind und/oder durchlässig für jegliche Ideologie.

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Der Witz ist ja, daß Roughie in gut fand :icon_lol:

[Mr. Hankey]

Es ist auch unmöglich den nicht scheiße zu finden...

Ich bin mal gespannt, ob Du irgendwann bei einem Film mal behaupten wirst "Es ist unmöglich den nicht gut zu finden".  ;)

So, noch fix zur Dresdner Sneak. Es kam die italienische Tragikomödie Das ganze Leben liegt vor dir. Eine wunderbar erzählte Geschichte, die vor allem mit sympathischen Charakteren und viel italienischer Lebensfreude aufwartet, sich aber dennoch nicht scheut auch die damit verbundene Tragik aufzuweisen. Und da sich die ganze Geschichte auch um ein italienisches (in dieser Form höchst gruseliges) Callcenter dreht, konnte ich das ganze Treiben auch bestens nachvollziehen. Udo ist ja der Italien-Film-Experte, weshalb er das sicher noch in bessere Worte fassen kann. Ich bin so bei 7,5/10 Punkte :D

[Bretzelburger]

Es gibt ein wiederkehrendes Motiv im italienischen Film, zumindest wenn er eine gewisse Realität widerspiegelt - das gemeinsame Sitzen vor dem Fernseher. Hier gibt es auch diesen kurzen Moment, wenn Marta mit ihrer totkranken Mutter und deren Pflegerin einen alten Film ansieht - es soll immer einen Moment der Vertrautheit vermitteln, aber die Wahl dieses Films ist niemals Zufall. Hier ist es "Wir waren sehr verliebt" von Ettore Scola, den ich zufällig erst vor 2 Wochen gesehen hatte (und erst unlängst besprochen).

Tatsächlich ist "Das ganze Leben liegt vor dir" ganz im Geiste Scolas, ein Film von genauester Beobachtung der Realität, der nichts auslässt, dabei aber nie seinen Humor verliert. Es gibt einen Satz über den italienischen Film, der es genau trifft - sinngemäss, das Zitat fällt mir nicht ein : Im "Neorealismus" bildete der italienische Film die Realität in fast dokumentarischem Sinne ab, aber in seinen Komödien ging er wirklich ans Eingemachte. Für Scolas Filme galt das in besonderem Masse, aber "Das ganze Leben liegt vor dir" steht dem nur wenig nach. Einzig die Überzeichnung zum Schluss hätte der Film nicht nötig gehabt, der kein Wohlfühl-Happy End a lá Hollywood braucht, nichts beschönigt und trotzdem Mut und gute Laune macht - 8,5 Punkte.

[Roughale]

WOW! Ich komme gerade aus der HH OV Sneak zurück und bin noch ganz benommen von Kick Ass - das hatte ich nicht erwartet! Gegen die Erwartung einen Film ala Superhero Movie zu bekommen, stellt sich Kick Ass als recht blutige Rachegeschichte mit extrem hohem Death-Count dar - was da die FSK sagen wird, ich bin gespannt! Im Moment liege ich bei 9/10.

[AB]

Dann fang ich schon mal an zu beten, dass der hier auch kommt,  :icon_mrgreen:

[Hey_Yo]

Dann fang ich schon mal an zu beten, dass der hier auch kommt,  :icon_mrgreen:

War heute mal in Hannover, wo direkt angekündigt wurde, dass es "Kick Ass" dort nicht geben wird - wieder Raubkopieralarm, allerdings dieses Mal in irgendeiner normalen Vorstellung.
Heute gab's "From Paris with Love". Ärgerlicherweise wird hier Action im Gegensatz zu "Taken" mit Buddy-Komödie gemischt, was nicht so recht passen will. Außerdem ist die Story schon arg flach. Dafür kracht's ganz nett (6/10).

[Roughale]

Apropos: Ich hatte übrigens bisher nur den Teaser gesehen, der Trailer soll wohl schon ne Menge des Films andeuten, oder gar zeigen - also Vorsicht!

[Moonshade]

War heute mal in Hannover, wo direkt angekündigt wurde, dass es "Kick Ass" dort nicht geben wird - wieder Raubkopieralarm, allerdings dieses Mal in irgendeiner normalen Vorstellung.

Nicht nur in einer normalen Vorstellung - sondern nicht mal im Raschplatz, also in einem ganz anderen kino...geht doch nix über unbegründete Panik. Scheiße...

FPWL ist ferner für die Actionfans an sich vermutlich ganz nett, allerdings (ob das gut oder schlecht ist, bin ich nicht sicher) so richtig schön reaktionär, brutal, rassistisch und ohne jegliche Charakterisierung oder Plot, den man sich zu erwähnen lohnt.

Daß der Film in Paris spielt, ist allerdings komplett unwichtig, so wenig und so unattraktiv war die Stadt der Liebe noch nie im Bild (und wären sie nicht einmal auf dem Eiffelturm, es hätte auch Bukarest sein können).
5/10 oder so, weil das eben die Trennlinie zwischen total lustig udn total scheiße ist.

[Dionysos]

wo direkt angekündigt wurde, dass es "Kick Ass" dort nicht geben wird - wieder Raubkopieralarm, allerdings dieses Mal in irgendeiner normalen Vorstellung.

Und dafür ein herzliches F*** You an die Verantwortlichen   :anime:  :kotz:

Aber zum Film: Ähnlich wie beim direkten Vorgänger "Taken" (auch von Regisseur Pierre Morel unter der Ägide Luc Bessons) hatte ich auch hier Probleme, den Film einzuordnen: Einerseits bekommen wir ein handwerklich gut gemachtes, zeitweise sogar spannend inszeniertes Actionvehikel mit jeder Menge Ballereien, Zeitlupenspielerchen, dicken Wummen und zwei recht gut harmonierenden Darstellern zu sehen. Travolta ist wieder in Overactinglaune und spielt einmal mehr den durchgeknallten, One-Liner schmetternden Killer - der aber diesmal auf der "guten" Seite  (d.h. amerikanischen Geheimdienstseite) steht und einen jungen Agenten (Jonathan Rhys-Myers) unter seine Fittiche nimmt. Die beiden ziehen daraufhin eine Blutspur durch die Pariser Unterwelt, wobei erst gegen Ende so richtig klar wird, worauf dieser Training Day hinauslaufen wird.
Auf der anderen Seite haben wir noch eine diskutable Ideologie: Die Bösen sind hier allesamt Chinesen, Schwarze und Pakistanis, die im Laufe des Films auch reihenweise ohne Zögern umgenietet werden. Klar, der Film will weder Schuld-und-Sühne-Drama noch ernstzunehmender Politthriller sein, doch diese zynische, um nicht zu sagen rassistsche Attitüde nervt besonders gegen Ende doch arg und hinterlässt einen ziemlich schalen Beigeschmack. In diesem Punkt steht das Werk jedenfalls in bester 80er-Jahre-Cannon-Tradition: Reaktionär bis zum Anschlag, dafür aber auch in keinster Weise ernstzunehmen und von einem gewissem Unterhaltungswert.
Kurzum: Wenn man bereit ist, jegliches Denken einzustellen und die zweifelhafte Ideologie außen vor zulassen, funktioniert der Film als reines Actiongewitter trotz Abwesenheit von Story und Logik ganz gut.
6/10

[McClane]

Meine Güte, das ausgerechnet dieser Film alle potentiellen Weltverbesserer aus den Birkenstocklatschen haut... darunter auch jene, die den noch reaktionäreren und asozialeren "Punisher: Warzone" abgefeiert haben.  :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:

[Hey_Yo]

Heute noch mal Glück gehabt und "From Paris with Love" nicht doppelt gesehen, obwohl ich den rückblickend fast lieber gesehen hätte: "Green Zone". War nicht mein Film, fand ich extrem langatmig, obwohl es in regelmäßigen Abständen ordentlich gekracht hat. Und die hektische Kamera war nicht mal das ganz große Problem. (4,5/10)

[Dionysos]

Meine Güte, das ausgerechnet dieser Film alle potentiellen Weltverbesserer aus den Birkenstocklatschen haut... darunter auch jene, die den noch reaktionäreren und asozialeren "Punisher: Warzone" abgefeiert haben.  :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:

Mit dem Unterschied, dass der Feldzug des Punishers rein persönlicher Natur, sprich ein willkürlicher Racheakt gegen die Unterwelt, war und man dort auf irgendwelche politische Aspekte -

Spoiler: zeige

wie hier in Forum von Terror gegen Delegierte aus USA bzw. gegen eine internationale Konferenz

- verzichtet hat. Solche Bezüge zur Realität, die das Gemetzel im Namen der "freien Welt" rechtfertigen sollen, auch wenn sie an den Haaren herbeigezogen sind, mindern den Spaß doch schon ein wenig. Kurz gesagt: Sinnloses Gemetzel ist nicht gleich sinnloses Gemetzel :icon_mrgreen:

[Moonshade]

Meine Güte, das ausgerechnet dieser Film alle potentiellen Weltverbesserer aus den Birkenstocklatschen haut... darunter auch jene, die den noch reaktionäreren und asozialeren "Punisher: Warzone" abgefeiert haben.  :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:

Wer die guten, alten 80er-Schinken mochte, der wird sicher auch hier viel Freude dran haben - nur hatten Chuck und Co. meistens ein funktionierenden Gegenüber, ein Feindbild, eine Motivation.
Hier stört mich, daß einfach flachsend drauf los gemeuchelt wird, egal worums eigentlich geht. Informationen? Reden? Scheiß drauf, erst killen wir 10 Schlitzies und folgen dann dem letzten. Oh, da steht eine Gang, die schlachten wir auch noch ab, weils gerade paßt. Worum es eigentlich geht? Erzähl ich dir in einer Stunde. Vielleicht lüg ich aber auch....dann erzähl ich was anderes. Ist doch für Actionfans, denen ist das sowieso egal...

...wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ironisch so gemeint war oder wirklich vorsätzlich dieser Käse entstanden ist.
Punisher war ne Comicverfilmung, standardisiert aufgebaut mit Gut/Böse incl. Grauzonen, Konfektionsware eigentlich. Aber zugänglich. Hier hab ich zwar freundlichst mitgemacht, aber es gab weder Substanz, noch herausragende Action, noch irgendwas oder wen, den ich gemocht hätte. Darum kann ich auch 9/10 nicht so ganz nachvollziehen, so besonders wars dann auch wieder nicht, selbst wenn den reaktionären Scheiss mal ausblende.

[Roughale]

Zusatz zu Kick-Ass: Der hat überraschenderweise eine ab 16 bekommen! Die angegebene Länge in der Freigabe entspricht der IMDB Längenangabe (117 Minuten) - sollte der wirklich ungeschnitten ab 16 sein? Es geschehen immer wieder Wunder:

http://www.spio.de/fskonline/PDF/1003/122031K.pdf

[McClane]

Also zumindest die Action fand ich top notch, da konnte mich in letzter Zeit weniges ähnlich begeistern... ich hoffe, ich schaffe es Samstag noch in "Green Zone". Ja, die Story war dünn, hab ich ja auch angemerkt (außerdem sind es ja "nur" 8,5 und keine 9  :king:).

Und gerade das mit dem Nichtdurchblicken hat mich in einem Punkt auf eine falsche Fährte geführt.

Spoiler: zeige

Da Travolta in dem Modus gespielt hat, in dem er sonst meist Bösewichte verkörpert, hatte ich eher damit gerechnet, dass er sich als wahrer Fiesling entpuppt, der nur gerade Rivalen ausschaltet oder ähnliches. Gerade deshalb hat mich der Twist mit der Freundin sehr überrascht.

Den neuen "Punisher" fand ich natürlich auch schön, sicher, man kann die comichafte Distanz erwähnen (wobei FPWL ja durchaus auch mit Witz für Brechungen sorgt), aber sonderlich viele Grauzonen hab ich da nicht gesehen - eher als herrlich dreckiges Vergnügen, das mein schwarzes Herz so richtig erfreut hat.  :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:

[AB]

Alles beten half nix. Mein Fluchtreflex wurde augenblicklich ausgelöst, es kam "Dear John" (oder mit schönem dt. Titel "Das Leuchten der Stille").  :algo:

[Karotte84]

Dresden mit "From Paris with Love". Ein paar gute Shootouts und zumindest kam keine Langeweile auf. John Travolta sehe ich auch sehr gerne zu. Aber zuenden wollte der Film bei mir dennoch nicht. Wurde eh schon genug gesagt: 5/10

[Mr. Hankey]

Karotte hats schon gesagt, auch Dresden wurde mit From Paris with Love gequält. Ich fands einfach nur ein hundserbärmliches Filmchen von vorne bis hinten! Reaktionär und menschenverachtend bis zum geht nicht mehr und mit derartig großen Plot-Holes versehen, das sie selbst bei einem Film dieser Art nicht mehr annehmbar sind. Mag sein, dass es für Action-Freaks das richtige ist, ich für meinen Teil war froh, als der ganze Scheiss endlich vorbei war. 2/10 Punkte

Ach ja: John Travolta im Viney Vaughn-Look hatte allerdings was! :icon_mrgreen: